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Wie haben wir wohl unser Trainingslager am Ossiacher See begonnen?

Richtig! - Nachdem wir unser Camp aufgebaut hatten, ging es auf schnellstem Wege in die nächste Eisdiele zum Eis essen und in den Ossiacher See zum Baden.

Das hört sich doch nach einem richtig entspannten Urlaub an, aber nein!

Faul waren wir sicher nicht:

Sonntag, 7 Uhr: Weckerklingeln. Morgensport. Doch für das darauffolgende ausgiebige Frühstück sind wir keinen Meter umsonst gelaufen. Mit Müsli, Brot mit Käse, Wurst und Nutella und dazu Tee mit Apfelsaft stärkten wir uns für den sportlichen Tag.

Um 9 Uhr hatten wir alle brav Zähne geputzt und unsere Rucksäcke fürs Klettern gepackt, denn die Klettereldorado Peterlewand wartete schon auf uns. Wir radelten einmal halb um den Ossiacher See, wanderten noch eine halbe Stunde, um dann an den von der Morgensonne beschienenen Felsen klettern zu können.

Die Peterlewand bot uns neben den tollen Kletterrouten wunderbare und kinderfreundliche Übungsklettersteige, an denen alle Kinder selbstständig und in Ruhe ihr Material und sämtliche Techniken ausprobieren konnten.

Einen sicheren Umgang mit dem Klettersteigset erforderte der Murmeltier Klettersteig bei der Heidi Alm, den wir am Mittwoch unternahmen. In unserer Feedbackrunde am Ende der Woche stellte er sich das Highlight der Woche dar, von den kleineren Kindern konnte der Klettersteig nämlich mit wenig Hilfe gut bewältigt werden, während er für die größeren Kinder auch nicht zu langweilig, sondern stellenweise anspruchsvoll war.

Dass der Mittwoch der beste Tag der Woche wurde, könnte auch an Emmas Geburtstagskuchen gelegen haben, der allen Kindern bereits das Frühstück versüßte.

Perfekter Tag also! Und das Wetter spielte auch mit.

Das (mit dem Wetter) lässt sich leider nicht von jedem Tag behaupten, am Montag kamen wir nämlich pitschpatschnass von unser Radltour zum Faaker See zurück. Aber alles halb so wild, denn Spaß hat sie trotzdem Spaß gemacht.

Dienstag, 7 Uhr: Weckerklingeln. Morgensport. Inzwischen hatten wir uns an diesen Start in den Tag gewöhnt. Um 9 Uhr machten wir uns mit unseren Rädern auf den Weg um den Ossiacher See. Doch wäre der Tag langweilig gewesen, hätten wir nicht zweimal unsere Räder abgestellt, um zu insgesamt vier traumhaften Wasserfällen zu wandern. Zwar war der Weg durch das viele nasse Laub teilweise rutschig und anspruchsvoll zu bewältigen, doch gelohnt hat es sich sicher. Woher ich das weiß? Naja, bei jedem Wasserfall hörten wir 14 staunende Kinder-wow´s.

Oh! Die Popos tun langsam weh, Höchste Zeit für einen Rad losen Wander-Donnerstag. Begleitet von der Kondilager-Katze Mia wanderten wir durch den Wald bis zum Tauernteich. Auf dem Rückweg machten wir einen Abstecher zur Sommerrodelbahn. Zeit hat uns diese Aktivität nicht gekostet, wir waren nämlich ganz schnell wieder unten.

Auf die Räder schwangen wir uns am Freitag nochmal. Von Zeitstress gejagt ging es über die Berge in Richtung Burg Landskron, wo um 14:30 Uhr eine Adlershow startete – ob mit, oder ohne uns. Damit wir jedoch sicher an der Sensation teilhaben konnten, half am Ende doch noch unser geliebter Vereinsbus nach.

Und wie haben wir wohl unser Kondilager abgerundet?

Richtig! – Am Freitagabend kochten wir nicht, wie jeden Abend, alle gemeinsam, sondern verzehrten unsere Reste. Ich dürfte aber nicht von einem runden Ende sprechen, wenn wir uns nicht noch mit großen, runden Familienpizzen für den bevorstehenden Zeltabbau am Samstag gestärkt hätten.

Lea Simmler

Kondilager 2019

Wie haben wir wohl unser Trainingslager am Ossiacher See begonnen?

Richtig! - Nachdem wir unser Camp aufgebaut hatten, ging es auf schnellstem Wege in die nächste Eisdiele zum Eis essen und in den Ossiacher See zum Baden.

Das hört sich doch nach einem richtig entspannten Urlaub an, aber nein!

Faul waren wir sicher nicht:

Sonntag, 7 Uhr: Weckerklingeln. Morgensport. Doch für das darauffolgende ausgiebige Frühstück sind wir keinen Meter umsonst gelaufen. Mit Müsli, Brot mit Käse, Wurst und Nutella und dazu Tee mit Apfelsaft stärkten wir uns für den sportlichen Tag.

Um 9 Uhr hatten wir alle brav Zähne geputzt und unsere Rucksäcke fürs Klettern gepackt, denn die Klettereldorado Peterlewand wartete schon auf uns. Wir radelten einmal halb um den Ossiacher See, wanderten noch eine halbe Stunde, um dann an den von der Morgensonne beschienenen Felsen klettern zu können.

Die Peterlewand bot uns neben den tollen Kletterrouten wunderbare und kinderfreundliche Übungsklettersteige, an denen alle Kinder selbstständig und in Ruhe ihr Material und sämtliche Techniken ausprobieren konnten.

Einen sicheren Umgang mit dem Klettersteigset erforderte der Murmeltier Klettersteig bei der Heidi Alm, den wir am Mittwoch unternahmen. In unserer Feedbackrunde am Ende der Woche stellte er sich das Highlight der Woche dar, von den kleineren Kindern konnte der Klettersteig nämlich mit wenig Hilfe gut bewältigt werden, während er für die größeren Kinder auch nicht zu langweilig, sondern stellenweise anspruchsvoll war.

Dass der Mittwoch der beste Tag der Woche wurde, könnte auch an Emmas Geburtstagskuchen gelegen haben, der allen Kindern bereits das Frühstück versüßte.

Perfekter Tag also! Und das Wetter spielte auch mit.

Das (mit dem Wetter) lässt sich leider nicht von jedem Tag behaupten, am Montag kamen wir nämlich pitschpatschnass von unser Radltour zum Faaker See zurück. Aber alles halb so wild, denn Spaß hat sie trotzdem Spaß gemacht.

Dienstag, 7 Uhr: Weckerklingeln. Morgensport. Inzwischen hatten wir uns an diesen Start in den Tag gewöhnt. Um 9 Uhr machten wir uns mit unseren Rädern auf den Weg um den Ossiacher See. Doch wäre der Tag langweilig gewesen, hätten wir nicht zweimal unsere Räder abgestellt, um zu insgesamt vier traumhaften Wasserfällen zu wandern. Zwar war der Weg durch das viele nasse Laub teilweise rutschig und anspruchsvoll zu bewältigen, doch gelohnt hat es sich sicher. Woher ich das weiß? Naja, bei jedem Wasserfall hörten wir 14 staunende Kinder-wow´s.

Oh! Die Popos tun langsam weh, Höchste Zeit für einen Rad losen Wander-Donnerstag. Begleitet von der Kondilager-Katze Mia wanderten wir durch den Wald bis zum Tauernteich. Auf dem Rückweg machten wir einen Abstecher zur Sommerrodelbahn. Zeit hat uns diese Aktivität nicht gekostet, wir waren nämlich ganz schnell wieder unten.

Auf die Räder schwangen wir uns am Freitag nochmal. Von Zeitstress gejagt ging es über die Berge in Richtung Burg Landskron, wo um 14:30 Uhr eine Adlershow startete – ob mit, oder ohne uns. Damit wir jedoch sicher an der Sensation teilhaben konnten, half am Ende doch noch unser geliebter Vereinsbus nach.

Und wie haben wir wohl unser Kondilager abgerundet?

Richtig! – Am Freitagabend kochten wir nicht, wie jeden Abend, alle gemeinsam, sondern verzehrten unsere Reste. Ich dürfte aber nicht von einem runden Ende sprechen, wenn wir uns nicht noch mit großen, runden Familienpizzen für den bevorstehenden Zeltabbau am Samstag gestärkt hätten.

Lea Simmler