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1. Herrenmannschaft

Sportlich betrachtet war die Saison durchwachsen. Als Absteiger gehört man zum Favoritenkreis der Aufsteiger. Aber das Leben ist voller Überraschungen… und beim Tischtennis ist es nicht anders!

Nach einem wenig optimalen Start (einige sprachen von schlimmer geht’s nimmer) für den es tausendundein Grund gab, stabilisierte sich die Erste auf einem hoffnungsvollen Niveau für die Rückrunde. Doch auch in der Rückrunde kam es schlimmer!!!

Nachdem der bislang auf Abstand gehaltene Tabellenletzte mit nur einem Punkt aus der Hinrunde uns eine empfindliche 9:7 Niederlage beibrachte und auch sonst überraschend viele Punkte machte, waren wir tief im Abstiegsstrudel drin. Da half nur ein verstärktes Doppel- und
Einzeltraining, viele mentale Trainingseinheiten und die nötige Entschlossenheit, nicht absteigen zu wollen. Zusätzlich flößte uns der Mannschaftsführer in einem privaten apres-Trainingslager das Siegerbier ein (In Fachkreisen als Kellerbier bekannt).

Die Wirkung war phänomenal. Das entscheidende Spiel wurde gegen den unmittelbaren Abstiegskandidaten Hertha München bei Hertha mit 9:2 überragend und in der Höhe auch überraschend hoch gewonnen.
Darauf lässt sich für die nächste Saison aufbauen. Ziel ist, bereits in der Vorrunde stabil zu sein und mit Trainingsfleiß und Kellerbier eine bessere Saison zu spielen.

Mannschaft: Stefan Baumgärtner, David Böttcher, Lars Schütze, Stefan Rubach, Sebastian Globig, Thomas Schmuda

Autor: Uwe Böttcher


1.Jugendmannschaft

Unsere erste Jugendmannschaft ist sehr gut in die nun vergangene Saison gestartet und konnte sich gleich die Herbstmeisterschaft in der 2. Bezirksliga sichern, nachdem die Mannschaft erst in der vorhergehenden Saison aus der 1. Kreisliga aufgestiegen war. In der Rückrunde ging es weitaus schlechter weiter. Wir starteten gleich mit einer unerklärlichen 1:8 Niederlage gegen einen nicht besonders starken Gegner und mussten aufgrund von diversen Spielerausfällen ein weiteres Spiel gegen einen schlagbaren Gegner abgeben. Die weiteren Spiele gewann Neuaubing wieder erwartungsgemäß. Nur am alles entscheidenden Doppelspieltag gegen die beiden ärgsten Konkurrenten beim Kampf um die Meisterschaft – Gräfelfing I und Gräfelfing II – konnten wir nicht abliefern. Wir hätten für die Meisterschaft beide Spiele gewinnen müssen, aber wir verloren beide.
Dies lag zum Einen an der starken Jugendarbeit Gräfelfings, die ihre Spieler zu verdienten Erst- und Zweitplatzierten in dieser Liga trainiert haben, und auch an der wenig überzeugenden Leistung unserer Mannschaft an diesem Tag. Zudem war unser Glücks-Markus krank, der normalerweise
immer für ein paar mehr glückliche als verdiente Siege gut ist. Somit ist die erste Jugendmannschaft an der dritten Tabellenposition der 2. Bezirksliga gelandet. Mit ein bisschen konstanteren Leistungen hätten wir den ersten Platz halten können. Aufstieg war allerdings sowieso nicht unser Ziel, da unser bester Jugendspieler Sebastian Globig zur nächsten Saison „erwachsen wird“.

Betreuer: Lukas Huber
Mannschaft: Sebastian Globig, Markus Engl, Phong Nguyen, Huy Pham

Autor: Lukas Huber

1. Seniorenmannschaft

In der neu erschaffenen Seniorenliga traten beide unserer Seniorenmannschaften in der Gruppe Senioren ab 60 Jahren an.

Die Vorrunde wurde in Dachau als Ausrichter ausgetragen. Die Rückrunde sollte in Ottobrunn stattfinden. Leider war zuletzt nur noch eine Mannschaft, nämlich ESV Neuaubing I, gemeldet und damit kampflos Sieger.

Die Vorrunde in Dachau war allerdings recht gut bestückt und wir hatten nur das Spiel gegen unsere 2. Mannschaft gewonnen. Alle anderen Spiele waren mit 0:4 verloren gegangen. Vom Spielniveau war es für mich schon sehr ansprechend und wir konnten teilweise schon einen Satz gewinnen. Mir hat es Spaß gemacht (auch weil es meine letzten TT-Spiele waren).
Allerdings ist es mit den meisten Senioren von uns nicht einfach, sie verlässlich zu bestimmten Terminen zu binden, was auch zu dem Rückzug der 2. Mannschaft führte. Nachdem Franz aus beruflichen Gründen als Mannschaftsführer nicht zur Verfügung stand  und ich wegen meiner Schulter-Probleme auch nicht konnte, ging es um den 3.Spieler (Otto). Es stelle sich die Frage, in welcher der beiden Mannschaften er auflaufen sollte. Vorrangiges Ziel war es, die 1. Mannschaft aufgrund der besseren Erfolgsaussichten spielen zu lassen. Dies führte zur Abmeldung der 2. Mannschaft, was bei dieser nicht besonders gut ankam.

Im Nachhinein war alle Aufregung umsonst, da die Rückrunde nicht stattfand.

Die 1. Mannschaft spielte in der Vorrunde mit Flath, Drexler, Tschischka, die 2. mit Franz, Michael, Elmar.

Autor: Manfred Tschischka