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Jugendtraining: Hohe Motivation nach langer Corona-Pause

Tischtennis als Trendsport in Zeiten von Corona, das war ja schon seit längerem bekannt. Doch was für Auswirkungen das auf Vereine hat, hat sich erst in den letzten Wochen und Monaten deutlich herauskristallisiert.

Seit Mitte September zeigt sich in unserem Jugend-Training: Ja, der Trendsport hat deutliche Auswirkungen auf uns. Deutlich mehr Anfänger über alle Altersklassen hinweg im Jugendtraining. Alle mit viel Freude und Motivation bei der Sache. Also Ausbau unseres Trainerteams (genaueres in der nächsten Vereinszeitung) und los geht das Anfänger-Training. Mit Spaß werden neue Techniken geübt oder „Pausenhof-Techniken“ verbessert. Wenn wir schon bei Pausenhof sind: Warum nicht gleich ein paar Techniken oder coole Angaben üben, mit denen man auf dem Pausenhof einen Vorteil gegen seine Mitschüler bekommt. Gesagt, getan: Mal abwarten, was die Reaktion der anderen Schüler ist.

Aber so tropfenweise neue Anfänger zu bekommen ist teilweise schon anstrengend. Die Anfänger-Gruppe muss sich immer wieder neu zusammenfinden und für das Trainerteam ist es auch nicht immer leicht, alle verschiedenen Anfänger- und Fortgeschrittenen-Stufen optimal im Training zu fördern. Insbesondere die Fortgeschrittenen mussten da in letzter Zeit ein bisschen leiden. Also ein bisschen Planung und schon ein optimales Training für unsere Fortgeschrittenen umgesetzt:
Martin Pachatz (mehrfacher bayerischer Einzelmeister), der bereits unsere Erwachsenen in zwei Trainingsgruppen trainiert, übernimmt auch einen Teil des Jugend-Fortgeschrittenen-Trainings. Immer donnerstags gibt er ihnen Tipps rund um ihre Technik, ihr Spielsystem, …
Die Begeisterung der Fortgeschrittenen ist hoch, denn so Tipps und Tricks von einem bayerischen Meister zu hören und das dann selbst auszuprobieren, ist doch immer etwas Schönes.

Also Anfänger und Fortgeschrittene gut versorgt, dann kann sich die Organisation doch zurücklehnen, oder? Nein, denn auf dem Plan steht ja immer noch der alljährliche Schnupperkurs. Jedes Jahr im November und Dezember veranstalten wir einen Schnupperkurs für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 12 Jahren. Und nicht nur das normale Jugend-Anfänger-Training ist dieses Jahr gut besucht, sondern auch der Schnupperkurs. Volles Haus in der 1. Schnupperstunde. Mit viel Spaß lernen sich die „Kleinen“ gegenseitig kennen und zeigen viel Geschick beim Schläger-Ballgefühl. Auch beim Erlernen der 1. Grundtechnik geht es gut voran. Folgen noch 5 weitere Schnupperkurs-Stunden, hoffentlich macht es uns (Trainerteam) und euch (den Schnupper-Spielern) genauso viel Spaß wie in der 1. Stunde.

Damit bleibt nur zu sagen: Ran an die Platten und weiter geht’s.

 Bild8 Schnupperkurs
 Archivbild Schnupperkurs
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Felix Gutjahr, 15.11.2021

Neuaubing II überrascht mit einem 8:3 Auswärtserfolg

Unsere Nummer 3 kann nicht anreisen! Das wird uns unmittelbar vor Beginn des allerersten Mannschaftsspiels klar. In einer 4er-Mannschaft verkraftet man die kampflosen Gegenpunkte eines Spielerausfalls selten. Was daraus wurde - der Reihe nach:

Unser zweites Herrenteam, eigentlich dritter Absteiger, durfte nach der Corona-Pause letztlich doch in der Bezirksklasse C bleiben. Die Klasse absichern, das war das erste Ziel. Aber dass es gleich im ersten Spiel gegen den TTC München-Neuhausen VI einen Auswärtserfolg landete, und zwar deutlich mit 8:3, das war nun doch überraschend, zumal unter diesen Umständen.

Zur Eröffnung standen sich die beiden Doppel der Teams gegenüber. Kilian / Rudolf gewannen glatt in 3:0 Sätzen, aber leider mussten Kai / Bernd ihr Doppel kampflos abgeben, der Punkt ging somit schnell an Neuhausen.

Recht deutlich ging die Runde der beiden ersten Spieler an Neuaubing: Kilian beherrschte Ferhat Koc mit 3:1 genauso klar wie Rudolf im 3:0 sein Gegenüber Maid Alic. Dabei benötigte Rudolf doch einige Handtuch-Pausen, aber das sollte sich als „günstige Fügung“ herausstellen, genauso wie ein Toilettengang zwischen den Sätzen.

Was wird aus dem unvorhergesehenen Ausfall unserer Nummer 3? Zum Glück war Kai telefonisch erreichbar, er macht sich als Ersatz mit dem ÖPNV auf den Weg, das Doppel müssen wir herschenken, denn der Gastgeber hatte nach der Regel-Wartezeit auf dem Matchbeginn beharrt, weil einer ihrer Spieler nicht lange Zeit hätte. Sobald die ersten beiden Einzel beendet sind, muss die Nummer 3 antreten, sonst wird auch dieses Spiel kampflos für Neuhausen gewertet. Daher war es günstig, dass sich Rudolfs Spiel doch etwas in die Länge zog: Kai ist auf die Minute pünktlich. Ohne Einspielen gibt er nach vielen Jahren Pause sein Debüt und Oliver Nutz aus Neuhausen das Nachsehen: 11:2, 12:10, 11:8. Bernd bekommt am Nebentisch Michael Hille zwar nicht in den Griff, aber das trübt die Euphorie nicht, Neuaubing führt 4:2 vor dem zweiten Einzel-Durchgang!

Beflügelt von der Wende zum Guten erreichte Rudolf ein glückliches 3:2 im Abwehrspiel gegen Koc, während Kilian souverän seinen Angriff gegen Alic durchzog. An der Stärke von Hille konnte auch Kai nicht wirklich rütteln. Am Nachbartisch erlebten wir ein Wechselbad, Bernd gegen Nutz: 9:11, 11:4, 8:11, 11:4, und im 5. Satz 11:4 für Bernd. Rudolf hatte im 1. Satz mit 13:11 Mühe gegen Hille, danach ließ er aber nichts mehr anbrennen. Damit wurde im dritten Einzeldurchgang nur ein Spiel benötigt, und ein souveräner 8:3 Auswärtserfolg war besiegelt.

Hinterher, auf dem Schulhof, haben die Vier mit alkoholfreiem Bier auf den gelungenen Erfolg angestoßen. Einige Zeit später gingen auch die letzten Spieler von Neuhausen. Da war doch der Spieler, der es anfangs so eilig hatte?

Neuaubing II war erfolgreich in die Spielzeit 2021/22 gestartet! Das Kernteam: Amir, Bernd, Gerhard, Ramón und Kai als Ersatz-Joker. Stand bei Redaktionsschluss: 8:4 Punkte, Tabellenplatz 3 von 10.

 Bild7 Zweite Herrenmannschaft
 2. Herrenmannschaft
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Rudolf Böffgen, 08.11.2021

Tischtennis-Jugend: Rückblick und Ausblick

Ein Halbjahr geprägt von Corona, doch die Tischtennis-Jugend hat sich den Spaß nicht nehmen lassen und hat sich für die Jugendlichen verschiedene Aktionen einfallen lassen, um sie auch im (Teil-)-Lockdown am (Tischtennis-)Ball zu halten.

Angefangen hat das Jahr mit einem Lockdown und der Hoffnung, dass schnell wieder Training möglich ist. Doch als der Lockdown immer weiter verlängert wurde, musste man kreativ werden, um diese Sportpause zu überbrücken. Also ran an die Computer und Tischtennis-Training virtuell von zuhause. Ihr glaubt das geht nicht? Doch, auch wenn man keine Tischtennis-Platten zuhause hat, Ball und Schläger sind immer verfügbar, also ein paar Tischtennis-Koordinationsübungen kombiniert mit leichtem Technik-Training und schon waren die Kinder und Jugendlichen für eine Stunde abgelenkt vom stupiden zuhause rumsitzen und nichts machen dürfen. Das Ganze wurde so gut angenommen, dass wir das Online-Training im Februar und März wöchentlichen angeboten haben und so hoffentlich zum Teil ein bisschen Spaß in die Lockdown-Zeit gebracht haben.

Es wurde März und April, die Corona-Zahlen sind gesunken, die Temperatur gestiegen. Warum also nicht Training an der frischen Luft? Gedacht, gemacht. 2 Tischtennis-Platten zur regulären Trainingszeit auf den Freiflächen des Vereins, jeweils mit individuellem Coaching durch unser Trainerteam. Zwar hat der Wind nicht immer mitgespielt, aber nichtsdestotrotz waren es immer spaßige Trainingseinheiten mit Potential zur Wiederholung. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Fußball-Abteilung, welche uns den Platz zur Verfügung gestellt hat (und auch hin und wieder selbst ein paar Bälle an der Platte gespielt hat).

Dann endlich kamen die Pfingstferien und mit ihnen auch das Training in der Halle. Online-Training und Outdoor-Training sind zwar ein schöner Lückenfüller gewesen, doch konnten sie niemals ein Ersatz für das Training in der Halle sein. Also rein in die Halle und los geht’s. Motivation der Spieler ist da, also alles Top. Ein bisschen die in Vergessenheit geratene Technik aufgefrischt und schon war alles fast wieder beim Alten.

Also nächster logischer Schritt: Training läuft wieder, folgen die Wettkämpfe. Im Juli ein Freundschaftsspiel gegen den Gautinger SC (siehe Bild). Schön wars. Einfach mal wieder in einer lockeren und supernetten Umgebung ein bisschen den Wettkampf üben und unseren Neueinsteigern zeigen, dass Wettkampf (egal ob Freundschaftsspiele oder normal) einfach super spaßig ist. Danke an den Gautinger SC für das Angebot und Ausrichten des Freundschaftsspiels, gerne nächste Jahr wieder, allerdings dann bei uns in der Halle.
Kleiner Zeitsprung zum September: Sommerferien sind zu Ende und das bedeutet im Tischtennis regulärer Weise: Qualifikationsturnier zu den Bezirkseinzelmeisterschaften. Mit drei Spielern angetreten und in einem sehr starken Gegnerfeld super geschlagen. Alle hatten Spaß und freuen sich schon auf die nächsten Turniere.

Auch wenn wir daher im ersten Teil des Jahres bereits viel Spaß hatten, bleibt eins nicht aus: Mitgliedergewinnung, insbesondere in Corona-Zeiten wichtig. Also Schnupperkurs im Juni und Juli gestartet, superschnell ausgebucht. An 6 Terminen haben die insgesamt 16 Kinder und Jugendlichen ihre ersten Schritte im Vereins-Tischtennis gemacht und haben auch eine lockere und spaßige Art und Weise die ersten Techniken und Taktiken gelernt.

Wo stehen wir jetzt also? Es ist Mitte September, die Saison und damit die Mannschaftsspiele stehen vor der Tür. Also ran an den Ball, fleißig trainieren und mit Spaß an den Mannschaftsspielen (und den späteren Turnieren) teilnehmen.

 Bild6 Freundschaftsspiel
 Freundschaftsspiel beim Gautinger SC
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Felix Gutjahr, 19.09.2021

Wir ziehen uns warm an: Spielzeit 2021/22

Eine ziemliche Herausforderung steht den beiden ersten Herren-Teams bevor. Beide waren nachgerückt als zusätzliche Aufsteiger in die Bezirksklasse B bzw. C. Auf dem Papier sehen die anderen Teams der Liga ein ganzes Stück stärker aus, zumal wir ohne Hannah und teils ohne David antreten. Auf dem Papier… aber warum nicht den Papiertigern eins auswischen? Das ist das Ziel! Ziel der dritten Mannschaft in der Bezirksklasse D ist: Mitspielen und Spaß am Wettkampf haben.

Wie es zu den Aufstiegen kam, für Experten: Die Tabellenführung der Vorsaison zählte für die „Erste“ nicht, die Spielzeit ist annulliert, alle müssen zurück auf LOS. Entscheidend war die Spielzeit 2019/20, die gewertet wurde, weil bei Abbruch das meiste gespielt war. Zum Aufstieg reichte Rang 6 von 12, weil wir hinterher in der Mannschafts-Anmeldung ein wagemutiges Kreuzchen bei „Aufstiegsbereitschaft“ gemacht haben, und man tatsächlich noch Nachrücker brauchte. Die „Zweite“ war damals auf dem dritten Abstiegsplatz der Bezirksklasse C, spielte vorübergehend eine Liga tiefer, aber, zurück auf LOS, jetzt ist oben wieder Platz und der Abstieg vergessen.

Heute stellen wir das Vierer-Team der „Ersten“ vor: Werner, der Beste, ist leidenschaftlicher Trainingsspieler, steht uns aber häufig als Nr. 1 zur Verfügung. In der tieferen Klasse hatte er an der Spitze eine überlegene Bilanz. Kann er auch jetzt seinen unglaublichen Druck aus Konter- und Schmetterbällen entwickeln, geradeaus zum Punkt? David wird nach beruflicher Auszeit erst in der Rückrunde eingreifen. Wir sind sicher: Die Wiener Gemütlichkeit wird nicht von ihm Besitz ergreifen, wir werden ihn voller Tatendrang wiedersehen wie wir ihn kennen. Markus, unser Youngster, ist gespannt, ob er auch den Spitzenspielern in der höheren Klasse mit fintenreichen Abwehrbällen Paroli bieten kann, die die Angreifer – falsch berechnet – dann hinter die Platte setzen. Vermutlich wird auf diesem Level seine Konterstärke noch wichtiger, um Angriffszüge zu durchkreuzen.

Günther ist zurück als Stammspieler! Nach langer Auszeit hat er sich wieder Schritt für Schritt aufgebaut. Aber langsam einfinden wird nicht gehen, es ist sofort mit steifem Gegenwind zu rechnen. Günther wird seinen Spielwitz und einiges von seinen alten Stärken ins Feld führen. Rudolf wird sein Ziel erst einmal vertagen, eine junge erste Mannschaft zu pushen und selber lieber tiefer zu spielen. Aber nach beruflichen Wechseln von Hannah und Konstantin wird er es nochmal versuchen. Kommt er mit seiner Schnittabwehr in einen Flow rein, und ein paar Top-Spin Spieler verlieren die Geduld? Auf dem Level schwierig. Sein Ziel: punkten gegen die Nr 4 der anderen Kellerkinder der Liga. Kilian hatte vor 3 Jahren als Wiedereinsteiger an alte Jugendzeiten angeknüpft, hat mächtig zugelegt und ist in der 1. Mannschaft angekommen. Mit variantenreicher Technik und Spin das Spiel diktieren – so will er weiter punkten. Auch wenn Gegenspieler meist nominell stärker sind, Skrupel wird Kili da keine zeigen. Wenn es gut läuft und er Niederlagen wegsteckt, kann er mit den Gegnern wachsen und weiter an Stärke gewinnen.

Beim nächsten Mal stellen wir die zweite und dritte Herrenmannschaft vor, und wie ihnen der Start in die Spielzeit gelungen ist.

 Bild5 Erste Mannschaft
 Die 1. Herrenmannschaft
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Rudolf Böffgen, 12.09.2021

Auf Wiedersehen Hannah Belle

„Urkunde für Hannah Belle, überreicht zur Erinnerung und mit herzlichem Dank für dein Engagement als Jugend-Trainerin 2015 – 2021, München-Neuaubing, den 2.9.2021, gez. Felix Gutjahr (Jugendleiter), gez. Rudolf Böffgen (Abteilungsleiter)“

Ein voll besetztes Sommer-Training war der richtige Rahmen. Wir haben uns offiziell von Hannah verabschiedet, sie zieht es zum Studium ins Flachland. Hannah hat sich seit frühester Jugend als Trainerin engagiert, seit 2017 mit einer C-Trainerinnen-Lizenz. Sie war auch Sprecherin der Tischtennis-Jugend im ESV Neuaubing. Hannah war sieben Jahre meist mehrfach wöchentlich im Einsatz! Hierfür hat Abteilungsleiter Rudolf Böffgen im Namen aller Mitglieder und Jugendlichen herzlich gedankt, begleitet von rauschendem Applaus.

Für den ESV Neuaubing erzielte Hannah schöne Einzelerfolge: viele in der Jugend, zuletzt Kreismeisterin der Mädchen in 2018; in 2019 bei den Bezirksmeisterschaften Oberbayern-Mitte dritte Plätze im Damen-Einzel und im Gemischten Doppel der C-Klasse; schließlich bei den Bayerischen Meisterschaften im Doppel der Damen C-Klasse ebenfalls den dritten Rang.

Mindestens ebenso wichtig ist uns ein zweites, besonderes Dankeschön, wie Rudolf erläutert hat: für Hannahs sportliche Haltung. Sie hat als Spielerin, eher im Hintergrund, ein gutes Stück beigetragen, das faire Miteinander wieder aufzurichten, als die Fairness vor einigen Jahren einmal unter die Räder gekommen war. Und selbstverständlich hat sie auch in ihren Herrenmannschaften gecoacht. (Zur Erläuterung: Im Tischtennis spielen meist die Frauen in den Herrenmannschaften mit, denn reine Frauen-Teams zu füllen gelingt den meisten Vereinen nicht). Auf diese Weise erzielt sie automatisch Integrationswirkung und Teaming.  Anfangs in der Dritten mit den „jung gebliebenen 60ern“, danach in der Zweiten das Fachsimpeln zum Beispiel mit Yongjun oder Markus, und zuletzt als Mannschaftsführerin der Ersten. 

Nochmals rauschender Applaus, begleitet von kleinen Gutscheinen für Geschäfte am Studienort. Damit wird Hannah uns eine gewisse Zeit in Erinnerung behalten, im Café, Beauty-Shop oder Baumarkt. Die Runde wünschte ihr viel Erfolg und viele gute Erfahrungen, bis nach dem Studium …  wer weiß, ob das flache Land dann nicht langweilig wird … auf ein Wiedersehen, Hannah

Bild3 Ehrung Bild4 Turnier
 Hannah Belle und TT-Abteilungsleiter Rudolf Böffgen  Warmspielen bei den Bezirksmeisterschaften
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Rudolf Böffgen, 03.09.2021
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