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Viele haben ein großes Fragezeichen im Gesicht stehen, wenn Sie diesen Begriff hören. Aber was ist das eigentlich genau? Wo kommt es her? Und wie ist es überhaupt entstanden?

Als Parkour bezeichnet man eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers, möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Parkour wird oft mit Free-Running vermischt, welches kein Synonym für Parkour ist, sondern eher eine eigene Diziplin, bei der die Bewegung im Mittelpunkt steht. Anstatt hier möglichst effizient zu sein, setzt man hier auf Kreativität. Man baut verschiedenen akrobatischen Mittel, wie z. B. einen Salto ein. Als Gründungsvater gilt David Belle, welcher die Bewegungsmethoden, die er von seinem Vater erlernte, auf das urbane Umfeld eines Vororts von Paris übertrug. Sein Vater Raymond Belle war ein Soldat für die französische Armee und wurde in der Méthode naturelle unterrichtet, welche ebenfalls eine Fortbewegungsmethode war, um im Krieg schnellstmöglich zu fliehen. Über die Jahre hat David Belle mit vielen anderen Trauceuren (=Parkourläufern), diese Sportart ausgebaut und in den späten 1990er Jahren und 2000er Jahren wurde sie dann durch Spielfilme, Dokumentarfilme und Werbungen populär. Heutzutage hat sich ein riesiges Netzwerk gebildet und Leute auf der ganzen Welt treffen sich zu sogenannten Jams um zusammen Sport zu machen und sich auszutauschen. Parkour ist überhaupt kein Einzelsport, sondern ein Teamsport. Und wir sind das Team Faceplant. Wir versuchen, fallen, stehen auf und versuchen es noch einmal so lange bis wir es schaffen. Wir lernen mit und voneinander, motivieren und helfen uns gegenseitig, gemeinsam ans Ziel.

Wir machen Parkour!                       klick hier geht's zum Video.....!