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Die NCA: Gekommen, um zu bleiben!

Um ehrlich zu sein: Das Jahr 2020 hätte uns allen getrost gestohlen bleiben können. Keine Punktspiele dank Corona, keine LK-Turniere und aufgrund der Covid-Verordnungen auch über lange Zeit keine Treffen auf unserer wunderschönen Tennisanlage. Und das waren logischerweise nur die Tennis-bezogenen Einschränkungen. Doch wir Neuaubinger wären ja nicht ESVler, wenn wir uns nicht etwas einfallen lassen würden. Und so kam es, dass ausgerechnet im Jahr 2020 eine Idee entstanden ist, die uns noch über die nächsten 20 Jahre Freude machen könnte.

Ich rede natürlich von der NCA, der „Neuaubinger Corona-Alternative“, die bereits im ersten Jahr ein voller Erfolg war. Die Idee hinter der NCA ist, ein vereinsinternes Turnier zu veranstalten, das die verschiedenen Gruppen im Verein näher zusammenbringt. Jedes Team bestand aus einigen Herren-Spielern, aber auch mindestens aus zwei Junioren und – was mich persönlich am meisten gefreut hat – aus einer Dame oder einem Spieler der Senioren-Mannschaften. Wer alles zum Draftmodus und den Regeln der NCA wissen will – die habe ich in der letzten Vereinszeitung vorgestellt oder ihr könnt sie im Internet auf unserer Webseite nachlesen.

Was eigentlich als einjähriges Intermezzo für den Ausfall der Punktspiele gedacht war, ist bei den meisten Spielern so gut angekommen, dass bereits Planungen in der Vorstandschaft laufen, wie wir das Turnier auch im nächsten Jahr auf die Beine stellen können – angenommen, die Covid-Situation lässt es zu, dass sich unsere Mannschaften wieder wie gewohnt in den Medenspielen duellieren. Ein verkürztes Turnier am Ende der Saison steht im Raum, aber noch sind wir dabei, Ideen und Vorschläge zu sammeln.

An dieser Stelle noch einmal einen Dank an alle, die sich in diesem Jahr und auch darüber hinaus Gedanken und Mühe machen und es überhaupt erst ermöglichen, dass wir trotzdem ein so tolles Tennisjahr 2020 erleben durften. Allen voran gilt mein Dank Andi Feick, Fabi Wolf und Flo Hintereicher, die auf die Idee für die NCA gekommen sind und uns allen damit ein aufregendes Tennisjahr beschert haben.

Doch damit genug der Lobhudelei und zu den Ergebnissen der NCA. Was anfangs wie ein spannendes Rennen aussah, hat sich am Ende dann doch zu einer eindeutigen Angelegenheit entwickelt. Die „Neuaubing Nacktmulls“ um Kapitän Flo Hintereicher gaben im Turnierverlauf nur einen Punkt ab und konnten sich schlussendlich souverän den Titel sichern. (Auch wenn einige Mannschaften nachträglich natürlich meinten, dass sie selbst gewonnen haben, wenn man nur die legalen Punkte zählt.)

Glückwunsch an dieser Stelle an das gesamte Team der Nacktmulls. Dahinter zeichnete sich ein enges Rennen um das Treppchen ab, doch am Ende ließen Team „WUM“ von Max Färber und die „Fuizvernichter“ von Kapitän Dani Wolf die Konkurrenz hinter sich und sicherten sich Platz 2 und 3. Neben dem Teamerfolg standen im Turnier aber auch die Ergebnisse in den einzelnen Töpfen im Vordergrund, in denen sich die Spieler je nach Spielstärke gemessen haben. Meine Glückwünsche gelten daher auch Jochen Thiel, Paul Sturm und Manuel „Kirsche“ Kirschenhofer, die in ihren jeweiligen Gruppen alle sieben Spiele gewinnen konnten – eine beeindruckende Leistung!

Bevor wir einen Blick auf die Ergebnisse werfen, noch eine kurze Anmerkung von meiner Seite: Mir hat die NCA in diesem Jahr extrem viel Spaß gemacht - vor allem, weil am Ende doch so viele Spieler aus verschiedenen Altersstrukturen im Verein mitgemacht haben. Das zeigt, dass wir alle EIN Verein sind und hat die Vereinschemie deutlich gestärkt. Deswegen ein großes DANKE an alle, die mitgemacht haben und hoffentlich auf ein Neues im nächsten Jahr!

Euer Dani

Kleine Anmerkung: Die Bonuspunkte gab es für erfolgreich bestandene Challenges. Eine dieser Herausforderungen war zum Beispiel, mehrere Eimer mit Tennisball und -schläger aus fünf Metern Distanz zu treffen. Wir haben ein kleines Best-Of mit Fails, lustigen Versuchen und vielem weiteren auf unserem Instagram-Kanal zusammengestellt. Den Kanal findet ihr unter diesem Link oder wenn ihr den QR-Code scannt:

www.instagram.com/esvneuaubing_tennis

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18.11.2020

Sommerfest? Das rockt!

Es schien bereits das letzte Dämmerlicht im Westen Münchens, da schallten endlich die ersten  Töne über die Tennisanlage des ESV. Denn zum ersten Mal seit längerer Zeit konnte das beliebte Sommerfest der Tennisabteilung wieder mit einer echten Besonderheit aufwarten: Live-Musik! Die Rocker von „Munich Take Four“ gaben sich die Ehre und begeisterten mit ihrer Mischung aus Classic Rock, Rock und ein bisschen Country sowohl jung als auch alt. Sogar den einen oder anderen Edelfan der Band soll es extra für den Auftritt auf unsere wunderschöne Anlage getrieben haben. Die Idee für eine neue musikalische Untermalung des Abends kam unter anderem von unserem neuen stellvertretenden Abteilungsleiter Fabi Wolf, der dieses „Experiment“ starten wollte. Und rückblickend kann man festhalten:

Es war auf jeden Fall eine gelungene Idee, die man in den kommenden Jahren wiederholen sollte!

Auch mit dem Wetter hatte man im Jahr 2017 endlich wieder Glück. War im vergangenen Jahr noch Regenschauer über Regenschauer über die Anlage gezogen (was die Feierlust natürlich trotzdem nicht trübte), strahlte der Samstagabend so hell wie schon lange nicht mehr. Und bei angenehmen 25 Grad und Sonnenschein lassen sich Bier und Spanferkel dann doch gleich deutlich besser genießen. Für letzteres sorgte in diesem Jahr übrigens unser Vereinswirt vom „Strammen Max“, der neben dem leckeren Schwein auch mit Steckerlfisch und allerlei delikaten Beilagen überzeugen konnte. So konnte sich jeder gleichzeitig auch eine kleine Unterlage dafür anlegen, was später noch folgen sollte. Nachdem die Band am späten Abend die letzten Akkorde unter großem Applaus verklingen ließ, übernahm wie schon in den vergangenen Jahren unser „DJ Fresh“, um mit allen Gästen bis tief in die Nacht zu feiern. So trieb es die letzten Feierwütigen gar erst beim ersten Tageslicht von der Anlage, um in den wohlverdienten Schlaf zu fallen.

Zuvor stand an diesem sonnigen Samstag allerdings noch ein sportliches Highlight an: Wie jedes Jahr fand auch heuer am Tag des Sommerfest die Finalrunde der Vereinsmeisterschaften der Herren statt. Bereits in der Woche zuvor wurde das große Teilnehmerfeld bei den Männern auf vier Spieler heruntergespielt. Dabei kam es zu einigen spannenden Partien, harten Kämpfen und – leider - auch verletzungsbedingten Aufgaben. An diesem heißen Samstag lieferten sich schlussendlich die beiden Daniels (Zehetbauer und Wolf) mit Manni Riebl und Bastian Seitz einen Kampf um den Titel. Bereits um 10 Uhr zu den Halbfinals herrschten tropische Temperaturen. Dass parallel auch noch die Sprenkelanlage der Plätze aufgrund eines Wasserschadens ausfiel, half nicht unbedingt weiter.

Während Manni Riebl mit seinem Gegner Basti kurzen Prozess machte, lieferten sich die beiden Daniels auf dem Platz sechs eine richtige Nervenschlacht, die mit D. Zehetbauer der ältere der beiden am Ende nach über drei Stunden knapp im Matchtiebreak für sich entscheiden konnte. Im anschließenden Finale war der Tank von Zezi dann aber leer und ein stark spielender Manni konnte sich nach einigen Jahren erneut den Titel sichern. Herzlichen Glückwunsch dazu!

Die Ergebnisse ab den Viertelfinals:

Manni Riebl – Flo Hintereicher                     6:1 6:1

Bastian Seitz – Robert Dürrenberger            6:4 1:0 w.o.

Daniel Zehetbauer – Peter Brüller                 4:2 w.o.

Daniel Wolf – Manuel Kirschenhofer           1:6 7:6 10:6

Manni Riebl – Bastian Seitz                          6:2 6:2

Daniel Zehetbauer – Daniel Wolf                 6:4 1:6 10:6

Manni Riebl – Daniel Zehetbauer                6:1 6:1

Bereits während der Woche spielten die Damen im Round-Robin-Modus die Siegerin aus. Nach vielen engen Begegnungen lief es am Ende auf das Duell zwischen Titelverteidigerin Micaela Marec und der Siegerin von 2015 Carolina Glas hinaus, wobei sich wie im Vorjahr am Ende Micaela den Sieg sichern konnte. Das Finale bei den Doppel-Vereinsmeisterschaften ist aufgrund der Verletzung von Finalist Leo Kick bis auf weiteres verschoben. Beim wieder ausgetragenen Mixed-Turnier durften sich Flo Gröbner und Agathe Bauer über den Titel in einem spaßigen Wettbewerb freuen.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Teilnehmern und natürlich bei unserer stets zuverlässigen Turnierleitung Fabi Wolf bedanken. Ein großes DANKE auch an Waldy für die tollen Bilder vom Sommerfest! Auf ein Neues im nächsten Jahr!

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Erika Hüller, 13.09.2017

Landesliga straight aHEAD

Nach einer intensiven und disziplinierten Vorbereitung ging das Aushängeschild der ESV Tennisabteilung gut gerüstet in die neue Saison. Die Rede ist natürlich von der Herren I. Um die Erfolgsgeschichte der Saison 2015/16 näher zu erläutern, müssen wir etwas weiter ausholen - wie bei einem gepflegten Vorhand-Topspin eben.

2016 Herren1

Obere Reihe (v.l.n.r.): Manni Riebl, Daniel Zehetbauer, Fabian Wolf, Andi Feick, Bastian Seitz
Untere Reihe (v.l.n.r.): Flo Hintereicher, Daniel Wolf, Thomas Wohlschlager

Die Enttäuschung des knapp verpassten Aufstiegs im Vorjahr war noch nicht ganz verdaut, da begann für das Stamm-Team um Kapitän Leo Kick, „Einser“ Daniel Zehetbauer, die Bank Andi Feick, Trainingsweltmeister Bastian Seitz und die zwei Jungspunde Daniel Wolf und „Flopse“ Hintereicher die Mission Aufstieg schon von neuem.

Erste Hürde in der starken BK 2 war dabei die zweite Mannschaft von Gauting, mit der sich der ESV in den letzten Jahren häufig duelliert hat. In der Wintervorbereitung wurde dieses Aufeinandertreffen schon als vorweggenommenes Aufstiegsspiel deklariert. Dementsprechend fokussiert trat das ESV-Team an diesem heißen Sonntag auch auf. Nach klaren Siegen und einer knappen Niederlage von „30er“ Manni Riebl führte die Elite verdient mit 5:1 nach Einzeln. Zwei souveräne Doppelsiege später stand der ungefährdete 7:2-Erfolg der ersten Herren fest. Nur ein letztlich unbedeutendes Doppel ging verloren, worunter benachtbarte Fischteiche zu leiden hatten – danke Zezi!

Doch zurück zum Wesentlichen. Nachdem man den vermeintlichen Konkurrenten aus dem Weg geräumt hatte, kam das Team vom Kreuzlinger Forst an die Centa-Hafenbrädl-Straße. Nach sechs meist klaren Einzelsiegen stand der Sieg der Neuaubinger Jungs schon früh fest. Die Doppel waren schon weit fortgeschritten, da spürte „Fasslmeister“ Robert Dürrenberger die Fassl-Wahrscheinlichkeit signifikant ansteigen. Und tatsächlich verlor das Zweierdoppel in Person von Zehetbauer/Seitz im Matchtiebreak und rundete den erfolgreichen Samstag mit einem kühlen Fassl ab. Schon einen Tag darauf ging es zum TV Stockdorf, die bis dato eine ausgeglichene 1:1-Bilanz aufwiesen. Auch ohne den geschonten Andi Feick fuhr die Elite einen nie gefährdeten 9:0-Sieg ein. Die Mission Aufstieg war zur Hälfte der Saison also auf einem sehr guten Weg. Zu diesem Zeitpunkt kristallisierte sich der ungeschlagene TC Rot-Weiß Eschenried als härtester Konkurrent um den Aufstieg heraus. Bis zum direkten Aufeinandertreffen im vorletzten Saisonspiel galt es also, sich keine Schwächephasen zu leisten.

Als nächste Hürde stand Edelweiß Gröbenzell im Weg der ersten Herren. Doch dank erneuter Unterstützung von Manni Riebl gewann das ESV-Team locker und leicht 9:0 und grüßte weiter von der Tabellenspitze. In der Woche darauf musste man gegen Schlusslicht DJK Würmtal auf Vereinsmeister Daniel Wolf verzichten, der studienbedingt aussetzen musste. Für ihn sprang der erst 18-jährige Alex Röhrl ein und sammelte wichtige erste Herrenerfahrungen für die kommenden Jahre. Auch ohne Dani galt es, den Fokus aufrecht zu erhalten und diese Pflichtaufgabe zu lösen, was unseren Jungs brillant gelang. Mit 8:1 wurde der chancenlose Gegner auf dem eigenen Platz geschlagen.

Doch auch Eschenried gab sich keine Blöße, weswegen es am nächsten Spieltag zum heiß erwarteten Duell um den Aufstieg an der Centa-Hafenbrädl-Straße kam. Das Team des ESV trat in der Stammbesetzung Zehetbauer, Feick, Kick, Wolf, Hintereicher und Seitz an und bekam es mit einem verstärkten Eschenrieder Team zu tun. Bei heißen Außentemperaturen und knallender Sonne entwickelte sich ein regelrechter Aufstiegsthriller:

Nachdem der ESV durch zwei Siege von Wolf und Feick und einer denkbar unglücklichen Niederlage von Basti Seitz die erste Runde mit einem 2:1-Vorsprung abschloss, lag der Fokus voll auf der interessanten zweite Runde. Kapitän Leo Kick war gegen den starken Dreier nahezu chancenlos und verlor sein einziges Einzel der Saison. Damit lag der Druck bei Zezi und Flopse, die sich zwei denkbare Schlachten auf dem Sechser bzw. Vierer lieferten. Während Daniel nach einem äußerst engen ersten Satz im zweiten kurzen Prozess machte (7:5 6:1), kämpfte Flo am 4er mit allen Regeln der Kunst. Ein Vorhand-Slice jagte den nächsten und jeder Netzangriff kam überraschender als der vorherige. Dennoch ging die Partie nach einem gewonnen und verlorenen Tiebreak in den alles entscheidenden Matchtiebreak. Dort entschied Flopse die Partie mit einer starken mentalen Leistung für sich und brachte das Team somit vorentscheidend mit 4:2 in Führung.

Ein Doppel musste also noch her, um den lang ersehnten Aufstieg endlich Realität werden zu lassen. Nach langer Beratung entschied sich Kapitän Kick für die eingespielte „Siebener-Aufstellung“, um das stärkste Doppel Feick/Hintereicher in das Dreier-Doppel zu bekommen. Dieser Plan ging voll auf. Zwar musste sich das Einserdoppel den starken Gegnern geschlagen geben, doch beide anderen Doppel gingen nach Anlaufproblemen (Nervosität???) an den ESV. Schon heute hat die durchgezogene Rückhand Longline bei Matchball von Flopse Legendenstatus im ESV erreicht. Am Ende stand ein hart erkämpftes 6:3 und der lang ersehnte Aufstieg war dem Herren I Team vor dem letzten Spieltag nicht mehr zu nehmen! Somit geriet das letzte Spiel gegen Lochhausen (8:1) zum Schaulaufen der Aufsteiger und auch lang verdiente Herrenspieler wie Thomas „Wohli“ Wohlschlager konnten ihre Hand noch an den Pokal bekommen.

Dementsprechend losgelöst war die Stimmung nach dem hochverdienten Aufstieg in die BK 1 auch und das Team feierte bis spät in die Nacht den großen Erfolg. Vor allem die makellosen Einzelbilanzen von Zehetbauer, Feick, Wolf und Hintereicher sind dabei besonders hervorzuheben.

Bleibt mir von meiner Seite nur noch eins festzuhalten. Egal, welches Ziel man sich setzt: Mit der richtigen Einstellung und Vorbereitung kann man alles erreichen! Die monatelange, harte Arbeit im Kraftraum hat sich bezahlt gemacht und die Herrenmannschaft wurde mit dem Aufstieg belohnt. Es war ein klasse Jahr und wir hoffen auf ein mindestens genau so gutes nächstes Jahr in der unwesentlich stärkeren BK 1. Denn wie heißt es so schön: Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison!

Daniel Wolf und Flopse Hintereicher

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30.08.2016

Alle guten Dinge sind drei!

Und nicht nur die Herren I konnte den Aufstieg feiern, auch zwei weitere Mannschaften spielten eine sehr, sehr starke Saison und durften am Ende des Jahres (zurecht) feiern:

Die Knaben 14 spielten eine wirklich unglaubliche Saison in der BK3 und stiegen mit nur einer einzigen Niederlage (!) völlig zurecht in die BK 2 auf. Das Team um Kevin, Nico, Felix, Luca, Erik, Moritz Grießer und Moritz Olk durfte sich am Ende des Jahres feiern lassen und das taten sie auch. Noch vor allen anderen Mannschaften lief also die erste Aufstiegsparty am „Place“, Pizza und Tennis natürlich inklusive! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg und vor allem Spaß nächstes Jahr in der BK 2!

Und auch die Herren 55 konnten dieses Jahr zeigen, wozu Sie fähig sind, und stiegen völlig verdient eine Liga auf. Das Team um Kapitän Rudi Quaiser glaubte erst im letzten Moment daran, dass dieser Aufstieg tatsächlich möglich war – und vielleicht war das ja im Endeffekt der Schlüssel zum Erfolg. Gratulation und viel Erfolg im neuen Tennisjahr!

Zur Häfte der Saison schienen auch weitere Teams des ESV sehr gute Chancen auf den Aufstieg zu haben:

Die Herren II um Kapitän Franzi di Fiore spielten eine starke Saison in der BK3, in welcher nur ein einziges Spiel verloren ging. Leider war genau dieses das Aufstiegsspiel gegen den härtesten Konkurrenten Forstenried. Trotz Verstärkung durch die Herren 30 musste sich das Team am Ende dem starken Gegner geschlagen geben. Wir gratulieren trotzdem zu einem sehr guten Jahr! Und noch ist ja nicht aller Tage Abend: Denn auch als Zweiter haben die „Zweier“ gute Chancen, doch noch aufzusteigen,viel Glück dabei!

Die Saison der Herren III um Kapitän Thomas Wohlschlager stand dagegen unter einem anderen Motto: Es ging darum, den jungen Spielern aus den Juniorenmannschaften erste Spielpraxis bei den Herren zu ermöglichen. Dies gelang auch sehr gut. So konnten einige Spieler Ihrer ersten Erfolge auf Herrenniveau feiern. Am Ende stand Platz 6 und ein beachtlicher Erfolg gegen den Konkurrenten aus Dachau! Auf ein neues im nächsten Jahr, in welchem das Team um einige Erfahrungen reicher sein wird!

Pech dagegen mal wieder in der Herren 30! Das Team um Kapitän Markus Geiger, welches seit Jahren in der sehr starken Bezirksliga spielt, lag nach dem Erfolg über Eichenau lange Zeit auf Aufstiegkurs. Und gerade wie der starke Gegner geschlagen wurde, machte Hoffnung, dass es dieses Jahr endlich mit dem Aufstieg klappen würde. Doch ein paar Wochen später zerplatzte der Traum, als das Team unglücklich mit 10:11 in Gräfelfing verlor. Aber Kopf hoch, Männer: Es war wieder mal eine starke Saison, die uns viel Freude bereitet hat.

Die zweite Saison der Herren 30 II verlief dagegen eher durchwachsen. Nach einigen bitteren Niederlagen und zwei souveränen Siegen stand am Ende Mittelfeldplatz 5. Auf ein neues nächstes Jahr!

Traurige Nachrichten auch bei unseren Mädels. Die Damen I muss nach einer harten Saison in der BK 2 den Abstieg antreten. Also, nächstes Jahr: Mission direkter Wiederaufstieg! Wir drücken die Daumen dafür!

Die Junioren 18 um Kapitän Alex Röhrl spielten eine solide Saison in der BK 2 und landeten am Ende auf Rang 5. Mehr war dieses Jahr leider nicht drin!

Gute und schlechte Nachrichten dagegen von den Juniorinnen 18: Eine starke Saison gespielt, den Aufstieg aber leider knapp verpasst, so kann man dieses Jahr zusammen fassen. Trotzdem eine ganz starke Leistung, Mädels! Vielleicht klappt es ja im neuen Jahr!

Freude und Trauer dagegen bei den Bambini: Während die erste Mannschaft den Abstieg in die BK 3 antreten muss, spielte die Bambini II eine super Saison und konnte genau dort die Klasse halten. Wir gratulieren herzlich!

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29.08.2016

Festlicher Abschluss der Punktspielsaison!

Die Saison war vorbei, die Aufstiege gefeiert 2016 Tennis Sommerfest2und die Wunden der verpassten Ziele (großteils!) geleckt – da stand auch schon das nächste Sasionhighlight an: Das alljährliche

und feucht-fröhliche Sommerfest! Und wie es nahezu typisch ist: Die ganze Woche und sogar den ganzen Samstag schien die Sonne von einem klaren, blauen Himmel. Doch kaum kamen die ersten Gäste am Fest an, regnete es bereits leicht und auch die Prognosen waren eher bescheiden. Doch wer jetzt denkt, das Fest wurde abgeblasen oder nur ein paar Unverwüstliche kamen auf die Party, hat nicht mit dem Neuaubinger Feierhunger gerechnet. Vize-Präsi Michi Wimmer konnte sich trotzdem über einen großen Zulauf freuen, haben sich die meisten doch schon die ganze Woche auf diesen Abend gefreut und wollten ihn sich auf keinen Fall vermiesen lassen.

So musste Julia in Ermangelung eines richtigen Wirts das Messer schwingen und die Sau 2016 Tennis Sommerfest1zerlegen, was ihr sehr gut gelang. Innerhalb

von nur einer Stunde war die ganze Sau nahezu verdrückt, so dass der am Nachmittag in den Vereinsmeisterschaften siegreiche Daniel nur noch Restbrocken auf seinem Teller vorfand. Gott sei Dank gab es noch genug Beilagen und Co., so dass im Endeffekt auch jeder Gast satt wurde – und sich obendrein eine Unterlage für das kommende angelegt hat. Denn was wäre ein Neuaubinger Sommerfest ohne die berühmt berüchtigte Cocktail-Bar und den noch berüchtigteren Barkeeper Andreas „Batch“ Budell? Eben! So tigerten bereits um 21 Uhr die ersten Feierwütigen an die Bar, um sich von Batch „XXL“-Versionen eines Cocktails servieren zu lassen. Über den Rest des Abend wollen wir dann lieber den Mantel des Schweigens ausbreiten – vor allem, da hier mehrere Versionen exisitieren, was denn vorgefallen sei. Nur so viel sei verraten: Es war mal wieder a riesige Gaudi und am Ende ist auch jeder mehr oder weniger gut daheim angekommen!

Von meiner Seite aus kann ich Ihnen nur noch sagen: Das Sommerfest beim ESV Tennis lohnt sich immer und war wirklich jedes Jahr ein großes Fest! Von daher: Bis nächstes Jahr!

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Daniel Wolf, 27.08.2016
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